Eine fast lakonisch geschilderte, sehr zugespitzte Geschichte ostdeutscher Befindlichkeit
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Artikelbeschreibung

Aus dem Pressetext:
Peter ist professioneller Dieb auf einer Ostsee-Fähre, Solvejg ist die Hure auf dem Schiff. Sie kennen sich. Nicht erst seitdem sie die Nacht, in der die Estonia untergegangen ist, gemeinsam verbracht haben. Zu DDR-Zeiten hatte die ehemalige Journalistin ein Porträt über den damals aufstrebenden FDJ-Funktionär geschrieben. Wie wird aus einer Diplomjournalistin eine Schiffhure, warum klaut ein früher anständiger Bürger? Als Schiffsdieb lebt man gefährlich … Eckhard Mieder erzählt spannend und genau. Und: er kann erzählen. Er hat etwas zu erzählen. Eine fast lakonisch geschilderte, sehr zugespitzte Geschichte ostdeutscher Befindlichkeit: ohne Ostalgie, ohne »Westalgie«. Selten gewordene Literatur!


Taschenbuch, 136 Seiten

Buschfunk
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