ein mehr als erfischendes Album!
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  1. tolle Musik, tolle Texte, wunderbare, einfühlsame Stimme, toll arrangiert
    Ich kannte Uschi Brüning vorher nicht, bis zu ihrem tollen Konzert vorige Woche am Gendarmenmarkt. Seitdem bin ich ein neuer Fan von ihr und sah dort zu meiner Freude ihre neu erschienene CD. Eine Bereicherung meiner Sammlung, obwohl ich bisher mit Jazz nicht viel am Hut hatte. Aber diese volle, rauchige Stimme hat es mir voll angetan. Und trotz dieses Wahnsinns Stimme und den vielen Fans aus alter Zeit, die begeistert bravo riefen, ist die Künstlerin so bescheiden geblieben. Werde in Zukunft weitere Konzerte besuchen.

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  2. tolle Musik, tolle Texte, wunderbare, einfühlsame Stimme, toll arrangiert
    Ich kannte Uschi Brüning vorher nicht, bis zu ihrem tollen Konzert vorige Woche am Gendarmenmarkt. Seitdem bin ich ein neuer Fan von ihr und sah dort zu meiner Freude ihre neu erschienene CD. Eine Bereicherung meiner Sammlung, obwohl ich bisher mit Jazz nicht viel am Hut hatte. Aber diese volle, rauchige Stimme hat es mir voll angetan. Und trotz dieses Wahnsinns Stimme und den vielen Fans aus alter Zeit, die begeistert bravo riefen, ist die Künstlerin so bescheiden geblieben. Werde in Zukunft weitere Konzerte besuchen.

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Artikelbeschreibung

Die „Muttersprache“ (aus der Sicht der Musikindustrie, gehypt durch Sarah Connor) ist in Deutschland wieder im Kommen. Die Muttersprache des Jazz ist jedoch nicht deutsch (Uschi Brüning hat es mit „Dein Name“ früh, wohl auch etwas von den Verantwortlichen gedrängt, versucht), auch nicht englisch (Uschi Brüning hat es im Album „Swinging Ballads“ widerlegt), sondern amerikanisch. Die Sängerin mit einer Stimme zum Niederknien hat 14 Songs vereint - von internationalen Klassikern, nationalen, alten Schlager sowie eigenen Stücken (siehe oben). Drum herum ist ein Jazzgewand, welches Andreas Bicking schon beim Krug/ Brüning-Album „Auserwählt“ und vielleicht noch überzeugender beim Weihnachtsalbum von Veronika Fischer geflochten und mit Texten u.a. von Werner Karma, Michael Kunze oder Gisela Steineckert und von ihr selbst (!) verwoben hat.
Das Ergebnis ist so kaum erstaunlich: Mit „66 hat man noch Träume“.


aus dem Pressetext:
Spätestens zur Erfolgsveröffentlichung im letzten Jahr mit ihrem Gesangspartner Manfred Krug ist Uschi Brüning nicht nur im Osten eine Berühmtheit geworden. War sie seit den 70er Jahren mit Alben wie „Uschi Brüning und das Günther Fischer Quintett“ oder „Dein Name“, vor allem im Osten bekannt geworden, konnte sie mit Auserwählt (Krug&Brüning, VÖ 2014) einen nationalen Erfolg feiern. Den verdienten Jazzaward für über 10.000 verkaufte Tonträger wurde dann im März 2015 von Jan-Josef Liefers persönlich überreicht. Im Dezember 2016 startet die charmante Jazzsängerin nun ihr Solo-Projekt. Neben Evergreens, die von Uschi Brüning in deutscher Sprache interpretiert werden, singt sie vor allem eigene Kompositionen. Ein erfrischend frühlingshaftes Album für die grauen Tage mit der sinnlichen Stimme einer exzellenten Jazzsängerin

Rezension NITRO 12-2015:
Spätestens seit der mit Manfred Krug im Duett entstandenen Platte „Auserwählt“, die Ende des letzten Jahres erschien und ein großer Erfolg wurde, ist Uschi Brüning auch außerhalb der Jazznische ein Begriff. Natürlich war die Popularität des Schauspielers Krug für das Album hilfreich, die vokalen Akzente setzte aber die Brüning. Jetzt, gerade mal ein Jahr später, meldet sich die Sängerin mit einer Stimme zum Niederknien mit einem Soloalbum zurück. 14 Songs lang vereint sie internationale Klassiker, alte Schlager sowie eigene Stücke. Die Klammer bilden das Jazzgewand und die ausschließlich deutschen Texte, die von Michael Kunze, Werner Karma, Gisela Steineckert und von ihr selbst stammen. Das sehr stimmige Album klingt wie aus einem Guss, verbindet ihren frühen Hit „Dein Name“ in einer überraschenden Version, den Holger-Biege-Klassiker „Wenn der Abend kommt“, das Titelstück „So wie ich“ – eine Burt-Bacharach-Nummer, mit der die Carpenters in der englischen Version 1970 einen Riesenhit hatten –, oder den alten Peggy- March-Schlager „Mit 17 hat man noch Träume“ miteinander

Titelliste
  1. 1. So wie ich
  2. 2. Du bist mein Mann
  3. 3. Verlornes Herz
  4. 4. September
  5. 5. Wie sich Mühlen dreh’n im Wind
  6. 6. Der Tag, der grad beginnt
  7. 7. Der Sohn meiner Nachbarin
  8. 8. Tagesträume
  1. 9. Mit 17
  2. 10. hat man noch Träume
  3. 11. Vergangene Nacht
  4. 12. Dein Name
  5. 13. Jede Nacht im Traum
  6. 14. Das Lied ist aus
  7. 15. Wenn der Abend kommt
Buschfunk
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