Die Geschichte der deutschen Novemberrevolution von 1918 und die Gründe für ihr Scheitern
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Artikelbeschreibung

aus dem Pressetext:
Herbst 1917. Die russische Revolution erschüttert die Grundfesten der alten Welt.


An der Verbrüderung deutscher und russischer Soldaten sind auch der Maschinist Henne Lobke (Ulrich Thein) und der Heizer Jens Kasten (Horst Kube) beteiligt. Sie entwaffnen ihre Offiziere, um die Versenkung eines russischen Frachters zu verhindern. Nach Deutschland zurückgekehrt, geht ihr Kampf weiter. Die Kieler Hafenarbeiter und Matrosen rufen zum Massenstreik auf, fordern die Absetzung des Kaisers, das Ende des Krieges. Doch die Admiralität beschließt eine Aktion, mit der die gesamte deutsche Flotte in einer Schlacht gegen England der Vernichtung ausgesetzt wird. So will man die Revolution im Keim ersticken. Die Matrosen wehren sich…
Entstanden zum 50. Jahrestag der Novemberrevolution. Der Film endet mit dem Gründungsparteitag der KPD


Pressestimmen:
"Als Parteiauftrag der SED ans DEFA-Studio herangetragen, teilten sich die Regisseure in die Gestaltung der Szenen: Maetzig drehte die Ebene der Offiziere und Admiralität, Reisch die der Matrosen. Teil einer geplanten DEFA-Trilogie zur deutschen Geschichte, zu der außerdem die Filme "Sonnensucher" und "Leute mit Flügeln" gehören." Filmdienst


DDR 1958
Schwarz/Weiß
ca. 119 Min.
Bonus: Dokumentation mit Original-Archivaufnahmen »Matrosen in Berlin« (Regie: Günter Jordan, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1978, ca. 51 Minuten)

Buschfunk
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