Medium | LP |
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Künstler / Autor | Die Zucht |
Veröffentlichung | 04.12.2020 |
Teaser / Slogan | Zum ersten Mal sind die Underground-Hits von Die Zucht in hochprofessioneller Studioqualität auf regulären Tonträgern zu genießen: |
Artikelbeschreibung
Aus dem Pressetext:
Hervorgegangen aus der 1982 gegründeten Band Tass firmierte das Quartett seit dem Eintritt von Sänger Makarios im Jahre 1984 unter dem Namen Die Zucht. Musikalisch reichten die Einflüsse der Postpunks von britischen Ikonen wie Joy Division bis zur westdeutschen Band Fehlfarben.
Doch verfolgte Die Zucht von Anfang an eine eigenständige Interpretation dieses Sounds mit deutschen Texten. Schon kurze Zeit nach der Gründung mussten sie sich umbenennen, denn es gab Probleme mit den DDR-Behörden, ohne die eine damals übliche Einstufung und Spielerlaubnis unmöglich gewesen wäre. Es folgte 1985 die Umbenennung in Die Art.
2020 hat sich Die Zucht wieder im Studio eingefunden, um mit dem Album „Heimatlied“ Zeugnis ihrer Frühachtziger Schaffenswut abzulegen. Thomas Stephan (Schlagzeug), Christoph Heinemann (Bass), André Hodscha Friedrich (Gitarre) und Makarios (Gesang) schufen eine wahre Perle zwischen schroffer Postpunkaffinität und ersten zarten Anklängen der verspielten Sphären, welche Die Art später in Hochform vollendeten.
Zum ersten Mal sind die Underground-Hits von Die Zucht in hochprofessioneller Studioqualität auf regulären Tonträgern zu genießen.
- 1. Himmelblauer Reiter (A-Seite)
- 2. Schutt und Asche
- 3. Chrome
- 4. Manche Tage
- 5. Abwärts
- 6. Nameless Song
- 7. Zucht und Ordnung (B-Seite)
- 8. Endlos
- 9. Heimatlied
- 10. Irrlichter
- 11. Im Spiegel meiner Träume