Medium | Buch |
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Künstler / Autor | Christoph Hein |
Veröffentlichung | 10.03.2019 |
Teaser / Slogan | Von Zensur und Reise(un)freiheit, und schließlich davon, wie all das Geschichte wurde. |
Artikelbeschreibung
Christoph Hein nimmt die deutsch-deutschen Verhältnisse dieses Mal anders in den Blick: anhand persönlicher Erlebnisse, die mal komisch sind, mal bitter, und manchmal beides zugleich.
Klappentext
Er gilt als der Chronist deutsch-deutscher Verhältnisse, als präziser Sezierer einer einst geteilten Nation, die noch immer nicht richtig zusammengefunden hat - und als fulminanter Geschichtenerzähler. Bestsellerautor Christoph Hein, der bislang vorrangig die Geschichten anderer erzählt hat, erzählt nun, zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag, von seinen persönlichen Erlebnissen: davon, wie der Vater eines Freundes namens Thomas Brasch diesen verraten hat. Von einem Regisseur, der "das Leben der anderen" verfilmt hat und dabei von Hein mehr über dieses Leben erfahren wollte. Von Zensur und Reise(un)freiheit, und schließlich davon, wie all das Geschichte wurde.
Hein nimmt die deutsch-deutschen Verhältnisse dieses Mal anders in den Blick: anhand persönlicher Erlebnisse, die mal komisch sind, mal bitter, und manchmal beides zugleich.
Pressestimmen
»Es geht um Lebens- und Zeitgeschichte, um Ost und West, dargeboten in kleiner, aber keinesfalls gemütlicher Prosa. Die Anekdote verknappt das Erzählte auf das Wesentliche, sie greift auf und an — und spitzt zu. Und das mit Erfolg.« Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
Gebunden, 122 Seiten