Medium | Buch |
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Künstler / Autor | Fabian Sommavilla |
Veröffentlichung | 18.11.2022 |
Teaser / Slogan | An 33 Beispielen illustriert Fabian Sommavilla, warum Sport immer auch politisch ist, und erzählt unter anderem, weshalb Kim Jong-il vielleicht doch nicht der beste Golfer aller Zeiten war und was die WM der verbotenen Länder sein soll. |
Artikelbeschreibung
Aus dem Pressetext:
Sport soll unpolitisch sein? So ein Blödsinn! Sport war immer schon mehr und das ist nun mal oft unbequem. Wer LeBron James am Basketballcourt zujubelt, sollte auch hören, was er über systemischen Rassismus zu sagen hat. Wenn Beachhandballerinnen endlich für ihr Spiel und nicht ihre knappen Outfits beklatscht werden wollen, ist es Zeit, die Regeln zu ändern. Ebenso, wenn sich Autokraten mit Sportgroßveranstaltungen reinwaschen, um von Menschenrechtsverletzungen in ihren Ländern abzulenken.
An 33 Beispielen illustriert Fabian Sommavilla, warum Sport immer auch politisch ist, und erzählt unter anderem, weshalb Kim Jong-il vielleicht doch nicht der beste Golfer aller Zeiten war und was die WM der verbotenen Länder sein soll.
Gebundene Ausgabe, 224 Seiten
21,8/15,6/2 cm
Fabian Sommavilla, geboren 1993, ist ein gescheiterter Fußballer, Tennisspieler und Skirennfahrer aus Tirol. Er studierte in Innsbruck, Den Haag und London. Seit 2018 ist er Redakteur bei der österreichischen Tageszeitung Der Standard, aktuell im Ressort Außenpolitik. 2021 veröffentlichte er „55 kuriose Grenzen und 5 bescheuerte Nachbarn“ im KATAPULT-Verlag.