Medium | CD |
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Künstler / Autor | Voodoo Jürgens |
Veröffentlichung | 02.12.2022 |
Teaser / Slogan | ein Meisterwerk, das Fans begeistert und neue Hörer verführt |
Artikelbeschreibung
Aus dem Pressetext:
Aus Wien in die Welt
Auf seinem neuen Album »Wie die Nocht noch jung wor« führt Voodoo Jürgens seinen eigenwilligen Stil konsequent fort. Der Österreicher legt ein Album vor, das seine Fans begeistern wird und gleichzeitig neue Hörer einlädt, sich mit dem jungen Mann mit dem lustigen Namen zu beschäftigen.
Ein Liedermachertum wie das des Wahl-Wieners ist in dieser Form nämlich schwer zu finden. Auch auf seinem dritten Album kredenzt der 39-Jährige folkige Singer-Songwriter-Musik und dezent experimentellen Rock, teilweise mit Balkan-Einflüssen garniert. Im breitesten Wiener Dialekt legt Voodoo Jürgens seine Geschichten über Verlierer und Außenseiter darüber. Das erinnert hin und wieder an Tom Waits, eher kommen einem aber die Hamburger von Swutscher und ihre Tresenpolka in den Sinn.
Aber trotz klar umrissener Einflüsse klingt Voodoo Jürgens auch auf »Wie die Nocht noch jung wor« vor allem nach sich selbst. In Österreich ist der Musiker schon seit Längerem ein bekannter Name. Sein Debütalbum »Ansa Woar« erreichte 2016 gleich die Spitze der dortigen Charts und den Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie »Alternative« gab es im gleichen Jahr obendrauf. Der Nachfolger »’s klane Glücksspiel« gewann 2019 gar den Award als »Album des Jahres«.
Anno 2022 hat Voodoo Jürgens seinen Sound weiter verfeinert, ohne ihm die nötigen Ecken und Kanten zu nehmen. Lyrisch öffnet er sich noch weiter und gibt in seinen Texten mehr Persönliches preis als bislang. Das macht »Wie die Nocht noch jung wor« zum bislang stärksten Album des Österreichers, mit dem er seine Bekanntheit auch außerhalb seiner Heimat noch steigern dürfte.
- 1. Weida is gscheida
- 2. Twist
- 3. Hoiber Preis
- 4. Federkleid
- 5. Es geht ma ned ei
- 6. Lassalle Strossn
- 7. Zuckerbäcker
- 8. Beses End
- 9. Fost wie ans
- 10. Stöckelschuach
- 11. Loss mas bleibn
- 12. Odessa