Medium | Buch |
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Künstler / Autor | Friedrich Schorlemmer |
Veröffentlichung | 14.06.2016 |
Teaser / Slogan | Wer sich sorgt, sollte das Loben nicht lassen |
Artikelbeschreibung
Aus dem Pressetext:
Wer sich sorgt, sollte das Loben nicht lassen; wer das Leben preist, nicht vergessen, wie gefährdet es ist. Liebe zum Leben und Sorge um die Erde, Lob der Schönheit und Kampf gegen die Zerstörung der Schöpfung – Politisches und Spirituelles verbinden sich bei Friedrich Schorlemmer seit jeher. Lob der Bäume und des Wassers, Preis der Erde und der Endlichkeit. Sein Buch ist ein moderner Sonnengesang: Aber auch eine zukunftsweisende ökumenische Ethik. Ehrfurcht vor dem Leben, Staunen und Dankbarkeit, vorausschauendes Handeln, Barmherzigkeit und Bereitschaft zum Frieden. Das sind Haltungen, die wir jetzt brauchen. Ein notwendiges und ein spannendes Buch.
»Noch ist Zeit. Aber sie wird zur Frist, wenn es nicht überall zu einem entschiedenen Umsteuern kommt. Es geht darum, unseren Gottesglauben zu erden, unsere Zuversicht zu stärken, der Barmherzigkeit eine Stimme zu geben, dem Frieden auf dem Weg des Friedens eine Chance zu lassen – und gerade mitten in aller Sorge und Besorgnis – das Lob der Schöpfung zu singen. Wir sollten die dogmatischen Streitigkeiten hinter uns lassen und uns unserer Verantwortung gemeinsam stellen, dieser wunderbaren Schöpfung ein guter Bundesgenosse zu sein.« (Friedrich Schorlemmer)
- 1. Gebundene Ausgabe
- 2. 160 Seiten