Wer könnte böser und zugleich lustiger und liebevoller darüber schreiben als Herr-Lehmann-Erfinder Sven Regener?

Wiener Strasse

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Medium Buch
Künstler / Autor Sven Regener
Veröffentlichung 07.09.2017
Teaser / Slogan Wer könnte böser und zugleich lustiger und liebevoller darüber schreiben als Herr-Lehmann-Erfinder Sven Regener?
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Artikelbeschreibung

aus dem Pressetext:
Ein großer Roman voll schräger Vögel in einer schrägen Welt. Derbe, lustig und bizarr wie seine Protagonisten.
Kreuzberg, Anfang der 80er Jahre – das war ein kreativer Urknall, eine surreale Welt aus Künstlern, Hausbesetzern, Freaks, Punks und Alles-frisch-Berlinern. Jeder reibt sich an jedem. Jeder kann ein Held sein. Alles kann das nächste große Ding werden. Kunst ist das Gebot der Stunde und Kunst kann alles sein. Ein Schmelztiegel der selbsterklärten Widerspenstigen, die es auch gerne mal gemütlich haben, ein deutsches Kakanien in Feindesland.
Wer könnte böser und zugleich lustiger und liebevoller darüber schreiben als Sven Regener?
Wiener Straße beginnt im November 1980, an dem Tag, an dem Frank Lehmann mit der rebellischen Berufsnichte Chrissie sowie den beiden Extremkünstlern Karl Schmidt und H. R. Ledigt in eine Wohnung über dem Café Einfall verpflanzt wird, um Erwin Kächeles Familienplanung nicht länger im Weg zu stehen. Österreichische Aktionskünstler, ein Fernsehteam, ein ehemaliger Intimfriseurladen, eine Kettensäge, ein Kontaktbereichsbeamter, eine Kreuzberger Kunstaustellung, der Kampf um die Einkommensoptionen Putzjob und Kuchenverkauf, der Besuch einer Mutter und ein Schwangerschaftssimulator setzen eine Kette von Ereignissen in Gang, die alle ins Verderben reißen.
Außer einen!
Sven


Pressestimmen:
"Man trifft in dieser Situationskomödie auf alte Bekannte, die in ihrer mal schnoddrigen, mal labernder Art gut unterhalten. Die Dialoge sind großartig, die Sprache sehr rhythmisch und die verschiedenen Erzählperspektiven gelungen. Genau so mag man das Lehmann-Universum." Zita Bereuter, FM4 
"Eine überbordende Farce auf die Kunstszene der frühen 80er, eine irrwitzige und fein beobachtete Milieustudie Kreuzbergs zur Mauerzeit und ein Roman, der völlig zu Recht auf der Longlist des diesjährigen deutschen Buchpreises steht." Gérard Otremba, Sounds & Books 
"Wiener Straße’ exerziert alle möglichen und unmöglichen Situationen durch, und das ist – bei allem Leiden – wie immer eine sehr große Freude! Jörg Petzold" FluxFM 


gebundene Ausgabe, 304 Seiten

Buschfunk
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