Medium | CD |
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Künstler / Autor | John Hiatt |
Veröffentlichung | 13.08.1998 |
Teaser / Slogan | Als Einstiegsdroge nicht nur für angehende Gitarristen geeignet |
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Artikelbeschreibung
Eigentlich müsste er Stadien füllen, doch dann wäre es wohl sicher nicht mehr so schön.
John Hiatt gilt seit langem als großer Inspirator. Seine Songs spielten Größen wie Springsteen, Ry Cooder, Dylan, Willie Nelson oder Willy DeVille nach.
Er ist nicht nur wegen seinem Gitarrenspiel wohl seelenverwandt mit Neil Young und Keith Richard. Er hat den Blues in der Stimme und den Soul im Körper, wenn er nicht gerade eine glänzenden Countrynummer spielt. Jeder Song eine Perle. Ein Konzert sind gute zwei Stunden reine Magie und Taumel.
Schön, dass wir ihn entdeckt haben und Danke an Danny Dziuk, dass er uns dafür das Fernrohr geliehen hat. Nun kennen wir das Ziel und freuen uns auf ein Sonderkonzert in Rudolstadt.
Titelliste
- 1. Have A Little Faith In Me
- 2. Thing Called Love
- 3. Riding With The King
- 4. Cry Love
- 5. Slow Turning
- 6. The Way We Make A Broken Heart
- 7. Memphis In The Meantime
- 8. Child Of The Wild Blue Yonder
- 9. Drive South
- 10. Angel Eyes
- 11. Buffalo River Home
- 12. Feels Like Rain
- 13. Love In Flames
- 14. Perfectly Good Guitar
- 15. Tennessee Plates
- 16. Take Off Your Uniform
- 17. Don'T Know Much About Love