Aus dem Pressetext: Rapunzel wächst bei ihrer Stiefmutter, einer Zauberin, auf. Diese hält sie in einem hohen Turm versteckt. »Rapunzel, lass dein Haar herunter!« ruft sie jedes Mal, um in den Turm zu gelangen. Rapunzel lässt daraufhin mit Hilfe einer Spindel ihren langen Zopf zu Boden. Als dies ein junger Prinz beobachtet, will er es auch versuchen. Verkleidet verschafft er sich heimlich Zutritt zum Turm. Doch bald schon kommt die Stiefmutter dahinter und zerstört das junge Glück. Beim Sturz aus dem Turm verliert der Prinz sein Augenlicht. Rapunzel wird im Turm eingemauert. Auf dem Schloss wird unterdessen die längst beschlossene Hochzeit des Prinzen vorbereitet. Mit Hilfe des Zaubers der Tränen finden Rapunzel und der Prinz dennoch zueinander.
Pressestimmen: "Inszenatorisch steifer (Fernseh-)Märchenfilm, der das Grimmsche Märchen durch Motive aus "Jungfer Malen" ergänzt, wobei eine aufwändig ausgestattete, an äußeren Ereignissen reiche Geschichte nach konventionellen Mustern entstand, der es an Poesie mangelt. (Titel auch: "Rapunzel und der Zauber der Tränen")" Filmdienst
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