Wie passend. Was wird morgen sein? Die Hits der Rocklegenden

Die Hits

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Medium CD
Künstler / Autor Klosterbrüder und Gruppe Magdeburg
Veröffentlichung 17.04.2020
Teaser / Slogan Wie passend. Was wird morgen sein? Die Hits der Rocklegenden
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Artikelbeschreibung

Klosterbrüder, Magdeburg, Reform. Die Kessler Brüder, Paule Kramer, Ritchie Barton, Pitti Piatkowski, Jörg Blankenburg - Die Liste der Bands und Musiker aus der Stadt an der Elbe, deren erheblicher Einfluss auf die ostdeutsche Rockmusik, könnte bequem fortgesetzt werden. An der Elbe tat sich nicht nur in Dresden (oder Hamburg) etwas.


Die Klosterbrüder wurden 1967 gegründet. Sie gehörten zu Pionieren der Beatmusik in ostdeutschen Landen und zu härtesten Rockbands in der DDR in jener Zeit.
Musikalische Vorbilder waren u.a. COLOSSEUM und JETHRO TULL. Ihren spektakulären Live-Auftritten eilten Ende der sechziger Jahre ein magischer Ruf und eine feste, immer größer werdende Schar an Fans voraus. So wechselten sich staatliche Spielverbote mit Aufnahmen in staatlichen Rundfunkstudios ab.


1975 kam mit der „Fusion-Tour“ der Klosterbrüder und der Stern Combo Meissen, durch diverse Besetzungswechsel das Ende der Band und zugleich die Gründung der Gruppe Magdeburg, die einige Jahre später partiell in die Band Reform mündete.


Gründungsmitgliedern der Band und ständig dabei waren u.a Hans-Joachim Kneis (voc), Jörg "Matze" Blankenburg (g, voc) und Dietrich Kessler (sax, voc) ständig dabei
Zu den ehemalige Musiker gehören auch Gisbert Piatkowksi (g), Lothar Kramer (key, voc), Hans-Peter Dohanetz (key) 1975 und Detlev Kessler (dr).


Diese Doppel-CD ist eine umfassende Darstellung des Entwicklungsweges der Klosterbrüder-Magdeburg-Band mit allen wichtigen Songs ihrer Karriere.


In Booklets geblättert: (von Walter Cikan)
DIE ODYSSSEE DER KLOSTERBRÜDER AUS MAGDEBURG
Mit dem Begriff »Rocklegende« verbinden sich im Allgemeinen Assoziationen mit internationalen und nationalen Erfolgsgrößen und Globalplayern wie den Rolling Stones oder derzeit Rammstein.
Aber legendär wurden auch kleinere Bands, die nur in einem bestimmten Zeitraum und eher überschaubaren Wirkungsbereich auftraten, wie z. B. die Klosterbrüder aus Magdeburg.


Sie gehören zu den Pionieren der Beatmusik in den ostdeutschen Landen. Und das bedeutet einen Rückblick in die frühen sechziger Jahre, als die neue Musik aus dem Äther zu uns herüber schwappte und uns die Klänge der elektro-akustisch verstärkten Gitarren euphorisch stimmten. Ja, so was wollten wir damals auch spielen können. Und probierten es so gut, wie nur immer möglich. Über die materiellen, gesellschaftlichen und weiteren Hürden, die sich den überwiegend aus jungen Amateuren zusammengewürfelten Gruppen entgegenstellten, ist schon oft und ausführlich berichtet worden. Bemerkenswert ist zumindest, dass sich dieser Entwicklungsprozess in erstaunlich kurzer Zeit vollzog.


Die vor allem in größeren Städten wie Berlin, Leipzig, Dresden, Erfurt und eben auch Magdeburg gegründeten Bands begannen sich in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre auf bestimmte Spielarten und Stilistiken der internationalen Rockmusik zu spezialisieren und wurden somit zu den Stellvertretern dieser Musik in der unterversorgten DDR.


Als diese Musikbedürfnisse nach den anfänglichen Behinderungen und Drangsalierungen durch eine veränderte Jugendpolitik nicht nur toleriert, sondern sogar unterstützt und gefördert wurden, bildete sich um einige Formationen eine Fanszene heraus, die ihren Idolen an den Wochenenden durch die ganze Republik hinterher reiste (vor allem trampte). Äußerlich an den langen Haaren und grünen Kutten erkennbar und somit präferiert für die Kontrolle durch staatliche Organe. Durch die engen und freundschaftlichen Bindungen zwischen Musikern und Fans waren die Grundlagen für die spätere Legendenbildung entstanden. Bei einigen wenigen Gruppen hat sich das jahrzehntelang bis heute gehalten.


Die alten und neu hinzugekommenen Fans sind ihren Bands auf den mitunter verschlungenen Wegen zur eigenen Profilierung gefolgt und treu geblieben.
Und es ist nach fast fünfzig Jahren immer wieder faszinierend, hunderte und tausende Menschen mehrerer Generationen gemeinsam mitsingend bei Konzerten zu erleben. Was sie da mitsingen, sind die eigenen Lieder ihrer Favoriten in deutscher Sprache. Und damit bin ich bei einem zweiten und entscheidenden Aspekt der Legendenbildung für die Rockmusik der DDR, heute auch gerne als Ostrock bezeichnet. Es gab das eindeutige und unmissverständliche staatliche Gebot für diese Musik: Eigene Lieder in deutscher Sprache aufzunehmen! Als ich nach den Weltfestspielen 1973 beim Rundfunk als Musikproduzent genau für diese Musik zuständig wurde, ergab sich für mich die Chance, mein bisheriges Hobby zum Beruf zu machen und die mir bekannten Bands wie Klosterbrüder, Stern Combo Meissen und viele andere ins Studio zu bitten. Der Weg dazu führte über die gemeinsame Vorbereitung auf ein akzeptables Angebot eigener und möglichst sendewirksamer Lieder, was als kreativer Prozess gar nicht so einfach war. Denn die Lieder mussten ja die Schranken eines Lektorats mit den anspruchsvollen Kriterien meiner Fachkollegen passieren.


Was die Musik anbelangt, waren die Bands inzwischen professionell und ehrgeizig genug, den Anforderungen zu genügen. Schwieriger war es mit den Texten, zumal wenn sie aus der eigenen Feder kamen. Da war es zumeist angebracht, sich der Zusammenarbeit mit bereits erprobten Autoren zu versichern. Und nun bin ich endlich ganz konkret bei den ersten Rundfunkaufnahmen mit den Klosterbrüdern: Am 15. und 16. Februar 1975 wurden im Saal II die Titel »Fieber« und »Lied einer alten Stadt« mit Dietrich Kessler (Saxophon, Flöte), Hans-Joachim Kneis (Gesang), Jörg Blankenburg (Gitarre), Klaus Weigert (Bassgitarre), Lothar Kramer (Orgel) und Detlev Kessler (Schlagzeug) aufgenommen. »Fieber« ist eine Komposition von Dietrich Kessler und »Das Lied einer alten Stadt (Weimar)« komponierte Klaus Weigert. Die Texte zu beiden Liedern schrieb der damals in Weimar ansässige Burkhard R. Lasch. Ihn kannte die Band durch ihr Musik(fern)studium an der Hochschule »Franz Liszt« Weimar. Tonregisseur bzw. Toningenieur waren Siggi Scholz und Ernst Bergner. Für mich sind diese beiden Lieder bis heute programmatisch für alles Nachfolgende. Schon das Flöten-Intro von Dietrich erzeugt eine Spannung und Stimmung, die nur durch Hajos markante Stimme übertroffen werden kann. Und dann noch der wirklich geile (pardon) Gitarren-Chorus von Jörg »Matze« Blankenburg! Wir alle im Aufnahmestudio waren begeistert und verlängerten freiwillig den Termin, damit das Lied fertig wurde. Von einer ganz anderen ästhetischen Qualität ist das „Lied einer alten Stadt“. Auch hier gibt es ein kraftvolles Fundament. Insgesamt aber ist es lyrischer mit einer getragenen Melodie. Der Text ist eine poetische Eloge an Goethe und Schiller in ihrer Weimarer Zeit und das damit verbundene klassische und humanistische Erbe. Zugleich ist es auch Mahnung an die Scham von Buchenwald. Und so sollten aus meiner Sicht gute politische Lieder sein. Lieder, die Haltungen vermitteln. Keine phrasenhaften Bekenntnisse. Kenner der DDRRockmusik wissen, was ich meine und haben sicherlich etliche ähnlich gelungene Songs im Gedächtnis. Nur wenige Monate später tourten die Klosterbrüder gemeinsam mit der Stern Combo Meissen unter dem Namen »Fusion« durch die Lande. Die Leitung dieses ehrgeizigen und für die Zeit außergewöhnlich anspruchsvollen Projektes hatte der Saxophonist Axel Gothe. Das von uns am 28. Mai 1975 in der Stadthalle Magdeburg mitgeschnittene Konzert ist leider aus dem Musikarchiv verschwunden. Bereits im Juli 1975 wurden in einem zweiten Produktionskomplex die Lieder »Kalt und heiß« (Dietrich Kessler/Burkhard Lasch), »Hallo Nachbar« (Klaus Weigert/ Burkhard Lasch) und »Heißes Land« (Klaus Weigert/ Burkhard Lasch) aufgenommen. In der Besetzung der Band hatte es inzwischen eine Veränderung gegeben.


Lothar Kramer ist nach der »Fusion« zur Stern Combo nach Meissen gezogen, Jörg Blankenburg gründete Reform und wurde durch Gisbert Piatkowski ersetzt. Hans-Peter Dohanetz (vormals Vitamin C) war der neue Keyboarder. »Kalt und heiß« schließt sich stilistisch an »Fieber« an und demonstriert mit Pittis Gitarrenchorus, was für ein Talent da herangewachsen ist. Später wird Pitti einer der Gitarreros sein und bis heute bei Monsters Renft die Tradition einer weiteren Ostrock-Legende in Ehren halten. Alles in allem also ein gelungener und erfolgreicher Einstieg in die Medienwelt. Die Lieder wurden im Radio gespielt, platzierten sich in den Hitparaden, insbesondere der »Beatkiste« von Stimme der DDR. Das »Lied einer alten Stadt«, und »Kalt und heiß« wurden auf AMIGA-Single und AMIGA-Sampler 1975 veröffentlicht und öffneten die Tore beim Jugendfernsehen. In der von CD Jugendradio DT 64 ausgestrahlten Sendereihe »Musik für junge Leute« traten die Klosterbrüder im Kasseturm Weimar auf. Diese Medienpräsenz war besonders deshalb so wichtig, weil sie zu der Zeit den jungen aufstrebenden Bands Legitimation bei den obrigkeitshörigen Kulturbehörden im Territorium verschaffte. Und was »oben in Berlin« für richtig befunden wurde, konnte man ja nicht mehr ignorieren?! Dennoch führte behördlicher Druck zur Umbenennung in Magdeburg.


Ein Kompromiss, den die Band aus taktischen Überlegungen einging. Aus heutiger Sicht vielleicht banal. Aus damaliger eher klug und zukunftsorientiert. Wir wollten, verdammt nochmal, diese Musik durchsetzen! Und schließlich war Magdeburg auch ein guter Name für Geschichte, Kultur, Industrie und Wissenschaft. Die ersten Lieder unter dem neuen Namen wurden im Januar 1976 wiederum im Saal II aufgenommen. Es sind: »In meinem Land« (Klaus Weigert/Burkhard Lasch), »Leidenschaft« (Dietrich Kessler/Burkhard Lasch), »Hände, die uns vorwärts weisen« (Hans-Peter Dohanetz/ Hans Misersky) und – im September 1976 – »Auf dem Weg« (Hans-Peter Dohanetz/Hans-Eckardt Wenzel). Das Aufnahmeteam war – mit der jungen Toningenieurin Bruni Thomass und dem bewährten Tonregisseur Siggi Scholz – ein Garant für wohlwollende Unterstützung im Aufnahmeprozess. Als Produzent weiß ich sehr wohl, wie wichtig das damals war! Mit dem heutigen Abstand wird es eher verständlich, dass tradierte ästhetische Parameter im Vordergrund standen, die nur durch unsere Beharrlichkeit und Überzeugungskraft überwunden werden konnten. Von diesen Aufnahmen wurde nur das Lied »In meinem Land« 1976 auf einer AMIGA-Single und 1998 auf der BMG/AMIGA-CD »Klosterbrüder | Magdeburg« veröffentlicht.


1977 nahm Magdeburg in wiederum neuer Besetzung mit Rüdiger »Ritchie« Barton (Keyboards), Andreas Kuhnt (Bassgitarre) und Bernd Schilanski (Schlagzeug) die Lieder »Oh-Oh, Otto« (Kessler/Lasch), »Sturmwindritt« (Piatkowksi/Jan Witte), »Verschworen« (Kessler/ Lasch), »Teufels-Rock ’n’ Roll« (Barton/Witte), »FunkyTanz« (Kessler/Witte) und »Tief auf meinem Grund« (Kessler/Branoner) auf. Jan Witte war ein junger, talentierter Autor, der in der Folgezeit großen Einfluss auf die Band ausübte. Und Ingeburg Branoner war meine überaus geschätzte Rundfunkkollegin, die sich mit genialen Texten für Veronika Fischer, Reform und viele andere »unsterblich« für den Ost-Rock eingebracht hat. Im März und Mai 1978 wurden die Lieder »Hallo, du« (Piatkowski/Branoner), »Kalif Storch« (Barton), »Komm und bleib bei mir« (Piatkowski, Barton/Branoner), »Ebbe und Flut« (Kessler/Branoner) und »Feuer in der Nacht« (Piatkowski/Witte) produziert. Mittlerweile war die Zeit gereift, dass AMIGA die Veröffentlichung einer Langspielplatte in Erwägung zog.


Diese aus heutiger Sicht verhältnismäßig langen Wartezeiten waren aus den verschiedensten Gründen durchaus verständlich. Die Aussicht auf so eine Chance förderte die kreativen Potenzen, so dass zur Ergänzung des bereits vorliegenden Materials im Mai und Oktober 1979 noch die Titel »Verkehrte Welt« (Kessler/Witte), »Was wird morgen sein« (Kessler/ Witte), »Harte Tage« (Piatkowski/Witte), »Wenn ich zwei Leben hätt« (Kessler/Witte), »Roter Wein« (Piatkowski/ Witte) und »Raus aus meiner Haut« (Kessler/Witte) aufgenommen wurden. Für jede Band in der DDR war die Veröffentlichung einer LP der Wunschtraum und die Erhebung in den »Adelsstand«. Sie war wie der Berufsausweis ein Dokument der bestätigten Professionalität. Auch wir Rundfunkproduzenten waren stolz, dazu beitragen zu können. Durch die Covergestaltung und Liner Notes kam noch eine weitere ästhetische und inhaltliche Komponente hinzu. Die ersten LP’s der Bands bestanden zumeist aus Material, das sich über Jahre angesammelt hatte.


Bei »Magdeburg« (AMIGA 1980) erschienen zusätzlich zu bereits bekannten und erfolgreichen Titeln wie »Kalt und heiß«, »Ebbe und Flut« und »Teufels-Rock ’n’ Roll« mit den o.g. Aufnahmen von 1979 gleich sechs aktuelle Produktionen. Die Covergestaltung mit den weltberühmten Magdeburger Halbkugeln (physikalisches Experiment von Otto von Guericke) war zudem ein markanter Hinweis auf die Heimatstadt und die Abbildung einer angeketteten Erdkugel ist bis heute die hochaktuelle Warnung vor der Verletzlichkeit unserer Welt. Jan Wittes Plattentext versucht vorsichtig die inhaltlichen Anliegen und künftigen Ziele zu formulieren. Im November 1980 haben wir mit der mittlerweile ergänzten Besetzung (Hans-Jürgen Ludwig [g] und Hans »die Geige« Wintoch [v]). – »Grand Hand« und »Gottlose Lieder« (beide Kessler/Witte) produziert. Nachzutragen wären schließlich noch die Aufnahmen von »Alte Bänder« (Barton/Witte), »Vorsicht, Glas« (Kessler/Witte) und »Hundsgemein« (Kessler/Witte) aus den Jahren 1979/1980. Am 6. Oktober 1981 besuchte mich die Gruppe Magdeburg zu Hause in der Schönhauser Allee und teilte mir ihren Entschluss mit, einen gemeinsamen Ausreiseantrag zu stellen. Ihre Gründe bezogen sich u.a. auf Probleme bei Fernsehauftritten, ausbleibende Auslandsengagements, behördliche Willkür. All das kannte ich seit Jahren aus den Gesprächen mit den von mir betreuten Bands. Über die Konsequenz der Magdeburger war ich erschrocken und versuchte, zu beschwichtigen. Ich verwies auf das Schicksal bereits ausgereister Künstler im Westen und natürlich auf unsere jahrelange gute Zusammenarbeit. Aus heutiger Sicht war das meinerseits ziemlich hilflos und letztendlich aussichtslos, denn ich wusste ja nicht, wie es den vielen Ausgereisten wirklich ging.


Natürlich dachte ich dabei vor allem an Renft in West-Berlin, die leider nie mehr die ihnen zustehende Bedeutung und Erfolge erreichten. Was dann in der Folgezeit geschah, ist ein ganz schlimmes und tragisches Kapitel staatlicher und behördlicher Willkür. Dietrich Kessler hat es in seinem Buch »StasiKnast« (3D-Verlag Berlin 2001) detailliert aufgeschrieben. Er, Hans-Joachim Kneis und Andreas Kuhnt wurden freigekauft und konnten 1984 ausreisen. Dietrich wurde im Westen ein erfolgreicher Verleger. Wir trafen uns erst in den 1990er Jahren nach seinem Umzug nach Berlin wieder. Das war auch die Zeit, als Dietrich begann, die Kloster- brüder wieder auf die Bühne zu bringen. Einige dieser Konzerte habe ich besucht. In besonders guter Erinnerung ist mir ein Nachmittag und Abend im Sommer 2009 auf den Elbwiesen in Magdeburg, wo fast die gesamte Magdeburger Szene von den Kellergeistern über Reform, Reggae Play, Juckreiz, Scheselong und natürlich auch die Klosterbrüder auftraten. Mit dem Tod von Hans-Joachim Kneis bleiben uns die Erinnerungen an eine ganz besondere Band, an eine »Rocklegende« aus dem Osten, die es verdient hätte, über die Grenzen hinaus bekannt zu werden. Insofern ist es sehr schön, dass wir mit diesem Doppelalbum eine repräsentative und von Dietrich Kessler selbst zusammengestellte Auswahl ihrer Lieder – so oft uns danach ist – hören können.
Walter Cikan, März 2020

Titelliste
  1. 1.

    CD1
    1. Was wird morgen sein
    2. Lied einer alten Stadt
    3. Wenn ich zwei Leben hätt
    4. Raus aus meiner Haut
    5. Harte Tage
    6. Kalt und heiß
    7. Grand Hand
    8.Teufels-Rock`n`Roll
    9. Ebbe und Flut
    10. Roter Wein
    11. Gottlose Lieder
    12. Vorsicht, Glas
    13. Verkehrte Welt
    14. Wir sind keine Automaten
    15. Orient X-Press

  1. 2.

    CD 2
    1. Fieber
    2. Feuer in der Nacht
    3. Alte Bänder
    4. Tief auf meinem Grund
    5. Verrückte Zeiten
    6. Flammendes Eis
    7. Risiko
    8. Funky Tanz
    9. Gib mir eine letzte Chance
    10. Oh, Oh Otto
    11. Ich hoffe, ich stör' nicht
    12. Frage die Augen
    13. Hundsgemein
    14. Locomotive XL
    15. Hallo Du
    16. Was wird morgen sein (New Version)

Buschfunk
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