Zwei Länder, zwei Orte, ein Fluss: Zwischen Frankfurt in Deutschland und Slubice in Polen fließt die Oder...

Lichter

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12459
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Medium DVD
Künstler / Autor Spielfilm, Hans-Christian Schmid
Veröffentlichung 19.02.2004
Teaser / Slogan Zwei Länder, zwei Orte, ein Fluss: Zwischen Frankfurt in Deutschland und Slubice in Polen fließt die Oder...
Mitwirkende Ivan Shvedoff (Kolja), Sergej Frolow (Dimitri), Anna Janowskaja (Anna), Sebastian Urzendowsky (Andreas), Alice Dwyer (Katharina) , Martin Kiefer (Marko), Tom Jahn (Maik), Devid Striesow (Ingo) , Claudia Geisler-Bading (Simone), Zbigniew Zamachowski (Antoni), Aleksandra Justa (Milena), Marysia Zamachowski (Marysia), Maria Simon (Sonja) , Janek Rieke (Christoph) , August Diehl (Philip) , Julia Krynke (Beata), Herbert Knaup (Klaus) , Henry Hübchen (Wilke) , Anna Fischer (Mädchen im Jugendheim)
Regisseur Hans-Christian Schmid
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Artikelbeschreibung

Aus dem Pressetext:
Zwei Länder, zwei Orte, ein Fluss: Zwischen Frankfurt in Deutschland und Slubice in Polen fließt die Oder. Mehr als nur zwei Länder trennt sie Welten voneinander. Viele suchen hier ihr Glück, und viele stoßen dabei an unüberwindliche Grenzen. Zum Beispiel Ingo, der hilflose Verlierer, der darum kämpft, sein kleines Geschäft vor der Pleite zu bewahren, und dabei fast die Liebe seines Lebens übersieht. Oder Kolja, Anna und Dimitri, die Ukrainer, die für einen Weg in den Westen jeden Preis bezahlen würden; oder der junge Zigarettenschmuggler Andreas, der für eine unerreichbare Liebe zum Verräter wird - Menschen, die hoffen und verzweifeln, stehlen und betrügen, lieben und helfen, und deren Wege sich auf schicksalhafte Weise in Frankfurt an der Oder kreuzen.


Pressestimmen:
"Berührender Film um die Suche nach Glück verschiedenartigster Menschen an der Oder." Blickpunkt "Eine bravourös entwickelte und inszenierte Bestandsaufnahme bundesdeutscher Wirklichkeit, die die komplizierten sozialen und menschlichen Verhältnisse in kleine Geschichten und verschrobene Gesichter umsetzt. Die Nähe der Handkamera ermöglicht dabei eine mitunter schmerzhafte Unmittelbarkeit, wobei der Film trotz seines Realismus eine feine Balance zwischen drückender Schwere und leichteren Momenten wahrt." Filmdienst
„Schmid betrachtet alle seine Figuren mit liebevollem Blick, gerade dort, wo sie sich hoffnungslos verrennen. Was die Figuren einander versagen, schenkt er ihnen. (…) Ein sorgsam ausbalanciertes Zeitbild zwischen Melodram und Sozialrealismus: der eindringlichste und wichtigste deutsche Film seit langem.“ epd Film
„Das lakonische Episodendrama zählt zum Besten, was der deutsche Film zu bieten hat.“ Cinema


Auszeichnungen:
2003 Deutscher Filmpreis in Silber
2003 Bayerischen Filmpreis als beste Produktion und für das beste Drehbuch


Deutschland 2003
Drama, 105 Minuten
Bild
: Widescreen | Sprache: Deutsch | Untertitel: Deutsch
Musik: The Notwist
Bonusmaterial: Audiokommentare; Interviews; Filmografien; Making Of; Dokumentation; Entfallene Szenen; Fotogalerie

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