| Medium | 2DVD |
|---|---|
| Künstler / Autor | DDR TV ARCHIV |
| Veröffentlichung | 01.07.2020 |
| Teaser / Slogan | Herr Rohr das war ein Durchläufer, bitte drücken Sie nochmal.... |
| Mitwirkende | Ingeborg Krabbe, Margot Ebert, Marion van de Kamp, Karin Düwel, Ingeborg Naß, Jessy Rameik, Edgar Külow, Gert. E. Schäfer, Hans-Joachim Preil, Edzard Haußmann, Fred Delmare, Wolfgang Stumph |
| Regisseur | Hans-Joachim Preil, Bernd Maiwald |
Artikelbeschreibung
Aus dem Pressetext:
20 Jahre lang gab es das berühmte Tele-Lotto, die Ziehung von 5 aus 35 Zahlen. Die Zahl 19 entwickelte sich dabei zum Publikumsliebling und stand für die Einblendung eines Kurzkrimis. Ob Schwarz-weiß oder in Farbe, kürzer oder länger, meist jedoch heiter, verschmitzt und humorvoll zogen die Kurzkrimis den Betrachter in Ihren Bann. Mit dieser erstmaligen Veröffentlichung aller bisher gefundenen 47 Kurzkrimis und einer Sendelänge von insgesamt rund 290 Minuten wird nun der Zuschauer erneut zur Spurensuche eingeladen.
Mit dieser erstmaligen Veröffentlichung aller im Deutschen Rundfunkarchiv Babelsberg bisher gefundenen 47 Kurzkrimis mit einer Sendelänge von insgesamt rund 290 Minuten liegt ein einzigartiges Dokument aus einer besonderen, einmaligen Episode in der deutschsprachigen Fernsehlandschaft vor. Unterschiedliche Handschriften und Gestaltungsarten sind zu beobachten. Schwarz-weiß oder in Farbe, angestaubt bis modern, kürzer oder länger, meist heiter, verschmitzt und humorvoll, oft spannend, manchmal rätselhaft, auch verblüffend sind die Werke aus drei Jahrzehnten Fernsehgeschichte, die mit dieser Edition der Nachwelt erhalten bleiben. Die Zuschauer sind zur Spurensuche eingeladen, zum Knacken der kleinen, feinen Kriminüsse – kaum Schüsse, keine Küsse! Die Aktenlage ist gut, die Beweise liegen handlich in der Fernbedienung. Ein Fall fürs Heimkino – bitte übernehmen Sie!
DDR 1972 | Laufzeit: 294 Minuten | Farbmodus: Farbe & schwarz/weiß | FSK: ab 6 Jahre
Bonusmaterial:
-Tele-lotto das rollende Glück ein Gespräch mit Redakteur und Autor Klaus Fischer ca.28 min
