In der Reihe "Der Zauberer von Ost" spricht Walter Niklaus der Reise des Hans Christian Andersen im Jahr 1831 von Dresden in die Sächsische Schweiz. Voller Poesie und Genauigkeit läßt er die Kunstschätze des alten Dresden auf sich wirken wie sich anstecken durch das bunte Menschentreiben, in Erwartung eines Besuches bei seinem großen Vorbild: Tieck.
Hans Christian Andersen (1805 - 1875) war ein reisefreudiger Mann. Im Frühjahr 1831 fuhr er durch Deutschland und hielt seine Eindrücke in einem Reisebuch fest. Es sind die Schönheiten der Gegend um Dresden, die ihn besonders entzückten, es war die freundliche Aufnahme »vortrefflicher Menschen«, die ihm guttat, und es war die geheimnisvolle Melancholie, die über der Sächsischen Schweiz liegt, die seiner Herzensstimmung entgegenkam. Der Reisebericht erschien 1847 in der ersten deutschen Gesamtausgabe.
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