| Medium | DVD |
|---|---|
| Künstler / Autor | DDR in Originalaufnahmen |
| Veröffentlichung | 01.05.2020 |
| Teaser / Slogan | Vom Rennsteig 1955 bis 1986 |
| Regisseur | DDR Originalaufnahmen |
Artikelbeschreibung
Aus dem Pressetext:
Auf dieser DVD finden Sie Original-Dokumentationen der DEFA von 1955 bis 1986 über Thüringen.
Den Rennsteig entlang ...
Regie: Walter Marten, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1955, Farbe, 30 Min.
Der Dokumentarfilm von 1955 zeigt den 170 km langen Weitwanderweg von Höschel in Thüringen bis Blankenstein im Frankenwald und stellt Traditionen und Handwerk vor.
Ein Wintertag im Thüringer Wald
Regie: Jasper G. Boas, DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme 1956, s/w, 12 Min.
Winterliche Impressionen aus dem Thüringer Wald: Die Kamera begleitet Skiwanderer auf ihrem Weg durch den Wald und überquert mit ihnen den »Rennsteig«. Gezeigt werden traditionelle Porzellanhersteller, Glasbläser und Bergarbeiter. Auch die Herstellung des Thüringer Exportschlagers Weihnachtsschmuck darf nicht fehlen.
Die Wartburg
Regie: Heinz Fischer, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1966, Farbe, 19 Min.
Dieser Film zeigt die Wartburg und die geschichtsträchtige Stadt Eisenach Mitte der 1960er Jahre.
Hütes-Film
Regie: Volker Koepp, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1977, Farbe, 34 Min.
Regisseur Volker Koepp besucht zwei Schwestern in einem kleinen Dorf in der Vorderrhön im Kreis Meiningen. Während sie eine besondere Art von Klößen zubereiten, erzählen sie von der Landschaft, in der sie leben.
Kreuzschnabellegende ‒ Volksglauben aus dem Thüringer Wald (aus DEFA KINOBOX 1981/08), Regie: Jochen Kraußer, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1981, Farbe, 5 Min.
Dem seltenen Waldvogel Kreuzschnabel, der im Thüringer Wald beheimatet ist, werden wundersame Kräfte nachgesagt.
Wenn die Erde weiß vom Schnee
Regie: Dieter Raue, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1986, Farbe, 24 Min.
Der Film berichtet über den Wintersportort Oberhof, die Rennrodel-Weltmeisterschaft 1985, den 9. Rennsteiger Massenlauf, die Kinder- und Jugendspartakiade und den Eisfasching.
Spieldauer insgesamt 124 Minuten
