aus dem Pressetext: Die ganze Naturwidrigkeit des Krieges für einen Schaffenden, einen Schöpfer ist durch das Schicksal eines alten Weingärtners aus Georgien zum Ausdruck gebracht. Georgi Makharaschvili besucht seinen verwundeten Sohn in einem Kriegslazarett. Bevor er aber überhaupt das Lazarett erreicht, geht sein Sohn wieder an die Front. Georgi kann nun auch nicht ins Heimatdorf zurück. Mit der Sowjetarmee legt er den ganzen Weg nach Berlin und bis zum Sieg über den Faschismus hinter sich. Sergo Zakariadze erhielt für den Film den Preis als bester Darsteller beim Internationalen Filmfestival in Moskau 1965 und wurde weltberühmt
Pressestimmen: »Seit der ›Tauwetterperiode‹ nach dem XX. Parteitag der KPdSU entwickelte sich in Georgien eine Filmsprache, die Poesie, Humor und Dramatik auf eine Weise vereinte, die ihresgleichen sucht. Viele dieser Filme kamen in die Kinos der DDR, wo einige davon bis heute Kultstatus genießen, darunter ›Der Vater des Soldaten‹.« Junge Welt
UdSSR, 1964 Drama ca. 86 Min. Softbox
Buschfunk
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