Spannend, voller Überraschungen, mit neuen Klängen und Ideen

Keine Gefahr

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Medium CD
Künstler / Autor Dota
Veröffentlichung 15.01.2016
Teaser / Slogan Spannend, voller Überraschungen, mit neuen Klängen und Ideen
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Artikelbeschreibung

Sie schreibt derzeit mit die intelligentes, eigenwilligsten und zugleich poetischsten Texte. Man kann ihnen lauschen und muss zugleich zu hören. Nicht alles erschließt sich beim ersten Hören, nur ganz weniges hat sich beim vierten Anhören schon erledigt. Sie ist nah dran am verunsicherten Zeitgefühl ohne gefühlig zu werden.
Musikalisch hat Dota mit ihrer Band "aufgerüstet": Anleihen an Elektro und, ja, auch Pop, sind unüberhörbar, Das ist durchaus modern, nicht modernistisch, der Bassist darf auch mal richtig ran: So entstand und hören wir, was wir schon jetzt - Weihnachten 2015 - sagen dürfen, wohl eines der besten deutschsprachigen Album des Jahres 2016.


Keine Gefahr also für Brüche in ihrer musikalischen Biografie, doch höchste Eisenbahn, dass auch die Medien und Festivalveranstalter ihr verstärkte Aufmerksamkeit - durchaus zum eigenen Nutzen - entgegenbringen.



aus dem Pressetext:
Mit sieben bislang erschienenen Studioalben sowie ihrer unverwechselbaren Songwriter-Pop-Variante avancierte die Berliner Sängerin DOTA KEHR zu einer der renommiertesten und erfolgreichsten Vertreterinnen des Genres.


Dabei hat die Künstlerin in den Jahren ihrer musikalischen Laufbahn keinen Fingerbreit ihrer künstlerischen Freiheit eingebüßt. Im Gegenteil. Es ist ihr gelungen, ihrer Unabhängigkeit ein Fundament zu schaffen, auf dem sie nach Belieben tanzen kann. Auf ihrer nun vorliegenden, neuen Veröffentlichung „Keine Gefahr“ ist sie daher so frei, neue inhaltliche und musikalische Töne anzuschlagen. Töne, in denen der Puls der Zeit schlägt. Unerschrocken fasst sie dabei auch heiße Eisen an. Dann brennt ihre Poesie vor Brisanz, messerscharf geschliffen und in jeder Silbe unmissverständlich. Ihre Zeilen „Warum schützt man die Grenzen der Staaten so gut und die Grenzen der Menschen so schlecht?“ aus dem vorab veröffentlichten Lied „Grenzen“ haben sich im Netz bereits zu einem geflügelten Wort entwickelt. Auch auf ihrer aktuellen Single „Vergiftet“ wagt sie einen skeptischen Blick auf unsere Lebenswelt mit all ihren wirklichen und vermeintlichen Bedrohungen, wobei die Grenzen zwischen Paranoia und wirklicher Gefahr zu verschwimmen scheinen. Darüber hinaus finden sich auf diesem großartigen Album auch geheimnisvoll anmutende, rätselhafte Lieder, die den Hörer zu assoziativen Exkursen anregen. Es sind Songs, die einen Zustand zwischen Angst und Mut, Zuversicht und Resignation beschreiben. Denn darum geht es hierbei: Sicherheit oder Abenteuerlust? Optimismus oder Argwohn? Und immer wieder um die menschliche Furcht vor dem Ungewissen – in einer Zeit und Welt, in der es keinen Ort mehr gibt, an dem man seiner sicher ist.


Dabei versteht es die Künstlerin, die wieder von ihrer Band - bestehend aus Gitarrist JAN ROHRBACH, Keyboarder JONAS HAUER und Schlagzeuger JANIS GÖRLICH – kongenial begleitet wird, auch mit neuen musikalischen Ansätzen zu überraschen und zu überzeugen. War ihr letztes Erfolgsalbum „Wo Soll Ich Suchen“ noch stark Folk-geprägt, so experimentierte die Formation diesmal neben einem erweitertem Instrumentarium auch mit elektronischen Sounds und Beats, welche den dreizehn hochkarätigen Kompositionen neue, bislang unbekannte Facetten bescheren.

Titelliste
  1. 1. Mantel
  2. 2. Grenzen
  3. 3. Vergiftet
  4. 4. Stille Wasser
  5. 5. Rennrad
  6. 6. Weit, Weit, Weit
  7. 7. Die Diebe
  1. 8. Unter Einem Jahr
  2. 9. Keine Gefahr
  3. 10. Nah
  4. 11. Spiegel Der Zeit
  5. 12. Floß
  6. 13. Monster
Buschfunk
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