Medium | DVD |
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Künstler / Autor | DDR in Originalaufnahmen |
Veröffentlichung | 01.05.2020 |
Teaser / Slogan | Original-Dokumentationen der DEFA von 1954 bis 1988 über die beliebte Ostseeinsel Rügen |
Regisseur | Günter Mühlpforte, Günter Weschke, Uwe Belz, Kurt Tetzlaff, Heinz Brinkmann |
Artikelbeschreibung
Aus dem Pressetext:
Auf dieser DVD finden Sie Original-Dokumentationen der DEFA von 1954 bis 1988 über die beliebte Ostseeinsel Rügen.
1 Unser Rügen
Regie: Günter Mühlpforte, DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme 1954, Farbe, 19 Min. Dieser Dokumentarfilm von 1954 zeigt die landschaftliche Schönheit der Insel und stellt Fischer, Bauern, Tierzüchter und Kreidearbeiter vor.
2 Rügen-Radio
Regie: Günter Weschke, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1957, s/w, 10 Min. Die Küstenfunkstelle Rügen-Radio sendet die sogenannte »Schiffspresse« und versorgt die Seeleute täglich mit Neuigkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport. Sie hat ihre Betriebszentrale im Ort Glowe, die Sendeanlage befindet sich im Ort Lohme.
3 Begegnungen im Schnee
Regie: Uwe Belz, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1979, Farbe, 25 Min. Dieser Dokumentarfilm begleitet Soldaten, Gemeindeschwestern, schwangere Frauen und von der Außenwelt abgeschnittene Menschen und Tiere während des »Jahrhundertwinters« 1978/79 auf Rügen. Er zeigt die Sondereinsätze der Armee, um die betroffenen Menschen zu versorgen und medizinisch zu betreuen.
4 Die drei anderen Jahreszeiten
Regie: Kurt Tetzlaff, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1980, Farbe, 35 Min. Dieser Film berichtet über die Bewohner des Ortes Gager außerhalb der Urlaubssaison. Die Netz- und Reusenfischer sind eine eingeschworene Gemeinschaft und nutzen Herbst, Winter und Frühling, um sich und ihre Familien mit dem Fischfang über die Runden zu bringen.
5 Selliner Fotograf
Regie: Heinz Brinkmann, DEFA-Studio für Dokumentarfilme 1988, Farbe, 11 Min. Seit den 1920er Jahren war Hans Knospe mit seinem Fotoapparat auf der Kurpromenade oder am Strand unterwegs, um den Kurbetrieb, Hochzeiten, Taufen, Ausflügler, die Urlauber vom FDGB und sogar Walter Ulbrichts Besuche festzuhalten.
Spieldauer insgesamt 100 Minuten