Altern: Alle wollen alt werden, niemand will es sein. Ist das nicht absurd?

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Medium Buch
Künstler / Autor Elke Heidenreich
Veröffentlichung 13.05.2024
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Artikelbeschreibung

Aus dem Pressetext:
Alle wollen alt werden, niemand will alt sein. Der Widerspruch ist absurd, das Leiden daran real. Wie lernen wir, so gut wie möglich damit zurechtzukommen? Geht das, alt werden und ein erfülltes Leben führen? Elke Heidenreich hat sich mit dem Altwerden beschäftigt. Herausgekommen ist dabei ein Buch, wie nur sie es schreiben kann. Persönlich, ehrlich, doch nie gnadenlos, mit einem Wort: lebensklug. Sie denkt über ihr eigenes Leben nach, und das heißt vor allem, über ihre Beziehungen zu anderen Menschen. Im Alter trägt man die Konsequenzen für alles, was man getan hat. Aber mit ihm kommt auch Gelassenheit, und man begreift: "Das meiste ist vollkommen unwichtig. Man sollte einfach atmen und dankbar sein."


Gebunden, 112 Seiten
12,7 x 1,7 x 20,4 cm


Pressestimmen
„Ein optimistischer, gutgelaunter, aber auch schonungsloser Blick aufs Älterwerden. … Diese Gelassenheit ist imponierend.“ Wolfgang Luef, Süddeutsche Zeitung Magazin, 15.07.24
„Ein putzmunteres, wunderbar kluges Buch übers Altern … in vertraut heiterem Heidenreich Sound, immer direkt vom Herzen hinaus in die Welt. … Elke Heidenreich ist ein weibliches Role Model mit Mission.“ Nicole Strecker, WDR3, 24.06.24
„Larmoyanz, Trübsal oder gar Angst sind wahrlich Elke Heidenreichs Sache nicht. Lesen ist ihre Sache, und daher überrascht es nicht, dass dieses Bändchen ein sehr artenreiches Florilegium ist … Eine schöne, schlanke Handreichung …, manchmal ein bisschen grantig, immer sehr persönlich.“ Alexander Menden, Süddeutsche Zeitung, 24.05.24
„[Elke Heidenreich erzählt], warum das Alter trotz allem die schönste Phase unseres Lebens sein kann … auf eine sehr schöne Weise, beeindruckend und berührend.“ Yves Bossart, SRF Sternstunde Philosophie, 24.08.24
„Und da ist diese Schreib-Kraft, ihre Fähigkeit, uneitel und pointiert über sich als Alternde, als Alte zu schreiben.“ Werner van Bebber, Tagesspiegel, 19.06.24
„Aber natürlich geht es in ihrem Essay vor allem um sie, Elke Heidenreich, ihr Altern, ihren Lebensmut, ihr Leben, von dem sie irgendwann beschlossen hat, es sich selbst als ein glückliches zu erzählen. … Das sind die zwei Elke Heidenreichs. Die helle, lobende und lachende ist ohne die zürnende nicht zu haben.“ Volker Weidermann, Die Zeit, 08.05.24

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