Medium | CD |
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Künstler / Autor | Falkenberg |
Veröffentlichung | 23.03.2012 |
Teaser / Slogan | Gereiftes Songwriting des einstigen DDR- Teenie-Idols, welches auf ein gereiftes Publikum trifft |
Artikelbeschreibung
„Freiheit war schon immer der stärkste Antrieb in meinem Leben.“, schreibt Falkenberg.
Jetzt hat er dieses Thema zum Mittelpunkt
eines Albums gemacht- ganz ohne sich dafür beim neuen Bundespräsidenten Rat zu holen.
Und doch mit Beharrlichkeit und eben: mit Erfolg.
So poetisch wie anarchisch, so entschlossen wie nachdenklich hat man Falkbenrg lange ("Zwischen Erde und Mond") nicht gehört.
„Die Freiheit schreit, es ist soweit, Freiheit hat keine Zeit“, heißt es gleich eingangs im Titelsong. Bereits Songtitel wie „Auf den Wiesen der Kindheit“, „Hunger“ oder "Vor den Kathedralen" (könnte eine Hymne der Occupy-Bewegung sein) geben die Spannbreite der Themen vor.
Falkenbergs Freiheitscredo im Song „Wo alle sind“: „Wo alle sind, will ich nicht sein. Wo alle sind ist alles egal und wo alles egal ist, ist Freiheit nur Schein.“
Ein wirklich hörenswertes Konzeptalbum mit vielleicht etwas zu viel Gestaltunsgwillen
- 1. FREIHEIT
- 2. VOR DEN KATHEDRALEN
- 3. WO ALLE SIND
- 4. AUF DEN WIESEN DER KINDHEIT
- 5. IMMER BEI MIR
- 6. DIE STADT DIE KEINER KENNT
- 7. IM SCHLAF
- 8. LIEBSTE
- 9. MEINE LETZTE EWIGKEIT
- 10. DA IST DIE ANGST
- 11. DIE LEUTE REDEN
- 12. DIE FREIHEIT DER ANDEREN