Medium | Buch |
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Künstler / Autor | Ferdinand von Schirach |
Veröffentlichung | 14.10.2019 |
Teaser / Slogan | Keine "Strafe" sondern das Lektüre-Gegenteil |
Artikelbeschreibung
Wir haben es ja sonst nicht so mit Bestsellern. Nach dem wir alle im Theater saßen und nach dem Schirach-Stück "Terror" wild entschlossen unsere Stimme heben wollten, dachten wir: Warum nicht!
Aus dem Pressetext:
Was ist Wahrheit? Was ist Wirklichkeit? Wie wurden wir, wer wir sind?
Ferdinand von Schirach beschreibt in seinem neuen Buch "Strafe" zwölf Schicksale. Wie schon in den beiden Bänden "Verbrechen" und "Schuld" zeigt er, wie schwer es ist, einem Menschen gerecht zu werden und wie voreilig unsere Begriffe von "gut" und "böse" oft sind.
Ferdinand von Schirach verurteilt nie. In ruhiger, distanzierter Gelassenheit und zugleich voller Empathie erzählt er von Einsamkeit und Fremdheit, von dem Streben nach Glück und dem Scheitern. Seine Geschichten sind Erzählungen über uns selbst.
gebundene Ausgabe, 192 Seiten