| Medium | CD |
|---|---|
| Künstler / Autor | Tom Petty & the Heartbreakers |
| Teaser / Slogan | Und am Anfang war das Gitarrenriff |
Artikelbeschreibung
Irgendwo wirkt er auch ja wie eine vorweg genommene, leicht verkorkste Kreuzung aus Norbert Leisegang und Gerhard Gundermann.
Jedoch, das ist hier eine richtig gute Rockplatte. Gerade heraus, schnörkellos, gitarren-, bass- und drumsbetont, wie aus einem Guss geformt, die durch eine immer sehr spezielle, jungenhafte Stimme und Stimmlage zu einem unverwechselbaren Gesamtbild. Wirklich starke Songs mit einem Hit (Track drei), den seltsamerweise keiner spielt. Er hat uns das Dylan-Konzert (nicht der Byrds-Solist wie Bob im Anschluss daran meinte) gerettet.
Nicht nur dafür sollten wir ihm auf ewig dankbar sein - 4,5 Sterne
Aus dem Pressetext:
"Hypnotic Eye" ruft, trotz zweifelhafter Cover-Gestaltung, noch einmal deutlich in Erinnerung, von welch grollendem, polterndem Ort aus Tom Petty & The Heartbreakers einst ihre Karriere starteten. Auf die Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte zurückschauend, macht die Band, sobald man sich auf den Zeitsprung einlässt, kaum etwas falsch.
- 1. American Dream Plan B
- 2. Fault Lines
- 3. Red River
- 4. Full Grown Boy
- 5. All You Carry
- 6. Power Drunk
- 7. Forgotten Man
- 8. Sins Of My Youth
- 9. U Get Me High
- 10. Burnt Out Town
- 11. Shadow People
