Ein Kriegsfilm von Konrad Wolf

Mama, ich lebe

12,95 € Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versandkosten
Auf Lager
Artikelnr.
12819
Mehr Informationen
Medium DVD
Künstler / Autor DEFA Spielfilm, Konrad Wolf
Veröffentlichung 25.10.2021
Teaser / Slogan Ein Kriegsfilm von Konrad Wolf
Mitwirkende Donatas Banionis, Margarita Terechowa, Peter Prager, Uwe Zerbe, Eberhard Kirchberg, Detlef Gieß, Michail Wasskow
Regisseur Konrad Wolf
Schreiben Sie eine Bewertung
Deine Kundenmeinung zu:Mama, ich lebe

Artikelbeschreibung

Aus dem Pressetext:
Ein Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion. Vier junge Deutsche tauschen ihre Uniform, um an der Seite des ehemaligen Feindes für eine schnellere Beendigung des Krieges zu kämpfen. In sowjetischer Uniform fahren sie mit ihrem Betreuer im Zug an die Front. Den Mitreisenden bleibt nicht lange verborgen, daß sie Deutsche sind. Für sie ist es nicht einfach, mit der neuen Identität fertigzuwerden. Im Lager wurden sie von einigen Kameraden als Verräter bezeichnet. Das Verhalten der sowjetischen Soldaten ihnen gegenüber ist unterschiedlich. Einige sind unsicher, andere betrachten sie als Gleiche. An der Front angekommen, müssen sie sich entscheiden, ob sie einen Auftrag hinter den deutschen Linien übernehmen. Einer bleibt zurück. Die anderen gehen in den Wald, um sich auf den Partisanenkampf einzustellen, und begegnen plötzlich abgeschossenen deutschen Fliegern. Sie sind nicht fähig, auf die Deutschen zu schießen; ihren Betreuer Kolja kostet dies das Leben. Sein Tod löst große Betroffenheit bei ihnen aus. In der Zwischenzeit haben sich der zurückgebliebene Deutsche und die sowjetische Funkerin Swetlana ineinander verliebt. Sie hält zu ihn, obwohl er von einigen Russen kritisiert wird. Schließlich entscheidet auch er sich für den Einsatz.


"Konrad Wolf beschreibt den Weg der vier Soldaten als einen Weg der Zufälle und der Erkenntnis sowie als Prozeß des Lernens und Verstehens einer anderen Denk- und Lebensweise. Trotz der unübersehbaren ideologischen Ausrichtung der Fabel fesselt das aufrichtige Bemühen, sich von Scheuklappen freizuhalten und menschliche Individualität zu respektieren." Filmdienst


DDR, 1976
Kriegsfilm / Drama, 103 Min.
Filmmusik: Rainer Bohm
Sprache: Deutsch | Tonformat: Dolby Digital 2.0
Extras:
Ausschnitt aus der DEFA-Wochenschau »Der Augenzeuge« 1977/11 (3 min.)
Gespräch mit dem Schauspieler Peter Prager (2017, 37 min.)
Gespräch mit Wolfgang Kohlhaase (2001, 7 min.)

Buschfunk
Was Ihnen auch gefallen könnte!