Ein Film von Joachim Hasler mit Manfred Krug in einer Paraderolle

Meine Stunde null

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Medium DVD
Künstler / Autor DEFA Spielfilm, Joachim Hasler
Veröffentlichung 01.01.2007
Teaser / Slogan Ein Film von Joachim Hasler mit Manfred Krug in einer Paraderolle
Mitwirkende Manfred Krug, Anatoli Kusnezow, Lev Prygunow, Lew Prigunow, Kurt Jung-Alsen, Friedo Solter, Wolfgang Greese
Regisseur Joachim Hasler
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Artikelbeschreibung

Aus dem Pressetext:
1943 an der Ostfront: Der Berliner Arbeiter Kurt Hartung, überlebt als Gefreiter einen Bombenangriff, obwohl ihn sein Vorgesetzter Steckbeck mit dem Auftrag, eine Blindgänger zu entschärfen fast ins Jenseits befördert hätte. Kurze Zeit später wird er, als Späher unterwegs, von einer russischen Patrouille gefangengenommen. In der Gefangenschaft bekommt Hartung neue Einsichten. Vor allem wird ihm klar, dass der Krieg schnellstmöglich beendet werden muss. Gemeinsam mit zwei Russen übernimmt er den Auftrag einen deutschen Offizier zu entführen, um von ihm militärische Informationen zu bekommen. Das Unternehmen gestaltet sich schwieriger als erwartet, gelingt aber und lässt die drei zu guten Freunden werden.


DDR 1970 
Freigegeben ab 6 Jahren
Format:
Dolby, HiFi Sound, PAL | Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0)


Pressestimmen:
Der vorliegende Film läßt nun die Unsicherheiten offenbar werden, mit denen sich die Filmschöpfer auseinandersetzen mußten; gleichzeitig bestätigt er aber auch, daß der beschrittene Weg gangbar ist. Grundsätzlich geht es doch wohl um das Problem, ob die historische Realität gewahrt bleibt, gleichzeitig wohl auch darum, ob der Film den Gefühlen der Millionen Bürger unserer Republik Rechnung trägt, die mit dem Krieg die verschiedenartigsten, im letzten aber erschütternde Erlebnisse und Erinnerungen verbinden (Friedrich Salow in Filmspiegel 11/1970)
Nichts gegen Humor und schon gar nichts gegen Entheorisierung, aber man scheint hier wieder einmal von einem Extrem ins andere zu fallen. Gerade zur Anwendung solcher Stilmittel gehört die vielbeschworene „künstlerische Meisterschaft“. Daran jedoch fehlt es bei den jüngsten Produktionen. (Heinz Kersten, 1970, nach So viele Träume, Berlin 1996)

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