| Medium | Buch |
|---|---|
| Künstler / Autor | Raphael Irmer, Asteris Kutulas |
| Veröffentlichung | 22.08.2025 |
| Teaser / Slogan | mit Geleitworten von Konstantin Wecker und Hans-Eckardt Wenzel |
Dielmann Axel Verlag
Donnersbergstraße 36
60528 Frankfurt
DE
neugier@dielmann-verlag.de
Artikelbeschreibung
Aus dem Pressetext:
29. Juli 2025 – 100 JAHRE MIKIS. Wir feiern das zusammen mit den Fans und Freunden seiner Musik, mit Veranstaltern, Initiativen, Kulturinstitutionen, indem wir erstmals einen Band aller seiner Gedichte in deutscher Übersetzung herausbringen:
Ina Kutulas und Asteris Kutulas haben die Gedichte versammelt und ins Deutsche übertragen. Asteris Kutulas und Raphael Irmer haben den Band editiert. Konstantin Wecker, der Theodorakis an seinem 90. Geburtstag besuchte und für ihn in dessen Haus am Philopappos-Hügel gegenüber der Akropolis auf dem Flügel einen Theodorakis-Song interpretierte, hat eines der beiden Grußworte geschrieben. Das andere kommt von Liedermacher, Autor, Komponist und Sänger Hans-Eckardt Wenzel. Zwei wunderbar seelenverwandte und musikalisch verläßliche Stimmen. Die Zeichnungen der Künstlerin Angela Hampel können als visuelles Grußwort verstanden werden. Und was wäre dieser Band ohne eine Auswahl von Fotos und Portraits, die Margarita Theodorakis dem Band beigegeben hat!
Theodorakis‘ Dichtung umfaßt kurze Gelegenheitsgedichte aus dem städtischen Athen, Gedichte, deren Atmosphäre den philosophierenden, jugendlichen, schwärmerischen Geist eines Verliebten erleben läßt, Texte, die den Spirit des griechischen Liedguts atmen, Texte, die Theodorakis in Zeiten extremer existenzieller Bedrohung schrieb, um nicht verrückt zu werden, um etwas gegen einen »toten Punkt des Seins« aufzubieten, Texte für Lieder-Zyklen und Texte, die fast schon Lang-Gedichte sind. Diese Dichtung lebt von des Autors individuellen Bildern. Erotische und Liebes-Gedichte wie auch Kämpferisch-Politisches lassen die innere Stimme des wilden jungen Mikis wie auch die des gar nicht viel ruhiger gewordenen älteren Theodorakis vernehmen – immer mit kraftvoller Wachheit für das Ungenügende und Ungerechte und Unmenschliche, stets mit einem zärtlichen Gefühl für das Schöne und Großartige, für das Menschliche.
Hardcover mit Lesebändchen, 176 Seiten
übersetzt von Ina und Asteris Kutulas
mit Geleitworten von Konstantin Wecker und Hans-Eckardt Wenzel
sowie einem Triptychon von Ina Kutulas
mit Fotographien von Margarita Theodorakis
und Zeichnungen von Angela Hampel






