»Musik für kostbare, ruhige Momente« – so steht es auf der Website von Andreas Vollenweider.
Und tatsächlich: Auf seinem neuen Album »Quiet Places« präsentiert der Schweizer Musiker, Komponist, Produzent und Arrangeur eine Auswahl von zehn wunderbar ruhigen Stücken: persönliche Songs zwischen Jazz und Neoklassik, feine Improvisationen, die trotzdem eine unglaubliche Kraft verkörpern.
Unterstützt wird Vollenweider, der mal an der Harfe, mal am Piano zu hören ist, von der jungen Cellistin Isabel Gehweiler und dem Schlagzeuger Walter Keiser.
»Quiet Places« ist das erste neue Album des Musikers seit elf Jahren. Die Inspiration dazu fand er in seinem ersten selbst verfassten Roman »Im Spiegel der Venus«.
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