| Medium | Buch |
|---|---|
| Künstler / Autor | Thomas Fritzsching |
| Veröffentlichung | 21.11.2025 |
| Teaser / Slogan | Initiator, Gründer und Namensgeber der Berliner Band "Silly". Von 1977 bis 1994, war er ihr Gitarrist und Bandleader. |
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Artikelbeschreibung
Thomas Fritzsching ist Gründer und Namens(er)finder von „Silly“. Mathias Schramm und Tamara Danz waren die ersten Gleichgesinnten, welche er ins "Bandcamp" holte und mit Ihnen in den Strandbars an der rumänischen Schwarzmeerküste die ersten musikalischen Lockerungsübungen arrangierte. Von 1977 bis 1994, war er ihr Gitarrist und (und wie auch immer) ihr Bandleader. Ein Buch, welches - fast minutiös, akribisch, detailreich, flüssig – seine Geschichte der Band bis 1994 erzählt – er hat sich dabei auch vieles von der Seele geschrieben - 300 Seiten, Hardcover.
Aus dem Pressetext:
Die wahre Geschichte der Band „Silly“
Thomas Fritzsching ist der Initiator, Gründer und Namensgeber der Berliner Band "Silly". Von 1977 bis 1994, war er ihr Gitarrist und Bandleader.
Er hatte die Vision für eine Band, die sich von allen DDR-Rockbands deutlich unterscheiden sollte. Auf der Suche nach neuen Wegen war es eine zweimonatige Clubtour in Amsterdam, die ihn maßgeblich inspirierte und ihn ermutigte, seine Idee in die Tat umzusetzen.
Die Anfangsjahre waren schwer. Ohne Thomas Fritzsching hätte "Silly“ nicht überlebt. Immer wieder suchte und fand er Lösungen, selbst in ausweglosen Situationen. Doch letzten Endes ging seine Strategie auf.
In diesem Buch beschreibt er den langen Weg bis zum Erfolg. Von Widrigkeiten und Wechselbädern zwischen Euphorie und Verzweiflung. Von den Versuchen der Mächtigen in den staatlichen Institutionen, die Band mit allen Mitteln und Tricks zu zerstören. Vom Zusammenhalt einer eingeschworenen Gemeinschaft, aber auch von menschlichen Schwächen, Enttäuschungen, Egoismen und Begehrlichkeiten von außen.
Manches benennt er schonungslos offen und manches zurückgenommen, feinfühlig, sensibel. Ebenso zeigt er auch seine eigene schwache Seite. Das Gefühl, gemobbt zu werden und sich nicht gewehrt zu haben. Selbstzweifel und Depressionen, die ihn über mehrere Jahre quälten.
Die Enttäuschungen sitzen tief. Da war die einseitige Trennung durch seine damaligen Bandkollegen mit der besonderen Rolle der Ikone Tamara Danz, die er einst gecastet hatte. Aber vor allem ist es der respektlose Umgang mit ihm, der selbst bis heute anhält.
Thomas Fritzsching hat es sich von der Seele geschrieben. Er erzählt seine Geschichte souverän, wohl durchdacht und ohne Groll. Doch das bittere Gefühl des Verlustes seines, wie er schreibt, „Babys und Lebenswerkes“, bleibt.
Broschur, 300 Seiten



