| Medium | Buch |
|---|---|
| Künstler / Autor | Paul Werner Wagner (Hrsg.), Konrad Wolf |
| Veröffentlichung | 15.11.2025 |
| Teaser / Slogan | VERÖFFENTLICHUNG AUF UNBESTIMMTE ZEIT VERSCHOBEN: Ein exklusives, ungewöhnliches Dokument der Zeitgeschichte |
Das Neue Berlin
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Artikelbeschreibung
VERÖFFENTLICHUNG AUF UNBESTIMMTE ZEIT VERSCHOBEN!
Aus dem Pressetext:
Konrad Wolf war neunzehn, als er mit der Roten Armee Berlin erreichte. Er hatte 1933, als Achtjähriger, mit seiner Familie vor den Nazis aus Deutschland fliehen müssen. Als sowjetischer Staatsbürger wurde er im Dezember 1942 zum Kriegsdienst eingezogen. Mit der 47. Armee marschierte Wolf vom Kaukasus durch die Ukraine und Polen, über die Weichsel und die Oder. In seinem Tagebuch notiert er all die Grausamkeiten, die er erlebt. Wolfgang Kohlhaase, sein späterer Freund, schreibt im Vorwort: »Wo schläft man, was isst man, wo kann man sich waschen? Nach Monaten noch stecken seine kalten oder nassen oder wundgelaufenen Füße in den Resten der Schuhe, mit denen er aus Moskau gekommen ist.« Die Tagebucheinträge: Zeugnisse vom Überlebenskampf eines Teenagers, bewegend der Kontrast zwischen der Unbekümmertheit des jungen Schreibers und der Wahrhaftigkeit des Erlebten auf den Schlachtfeldern. Ein exklusives, ungewöhnliches Dokument der Zeitgeschichte und Teil der Lebensgeschichte eines bedeutenden deutschen Künstlers.
gebunden, 448 Seiten
12,5 x 21 cm
mit Abbildungen




